In der Peter- Räuber- Schule
geht man 12 Jahre zur Schule.
Davon ist man drei Jahre in der Sekundarstufe II.
Das sind die Klassen 10, 11 und 12.
In jedem Jahr macht man ein Praktikum.
Hier ist ein Schüler zu sehen, der unter der Anleitung von Herrn Pietsch in Fümmelse arbeitet.
Er hat an der Ständerbohrmaschine mehrere Sicherheitsvorschriften zu beachten.
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Die meisten machen ein Praktikum in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderungen.
Das ist in unserer Region die Werkstatt der Lebenshilfe.
Und die Einrichtungen der evangelischen Stiftung Neuerkerode.
Hier ist eine Schülerin zu sehen die in der Werkstatt der Mehrwerk gGmbH in Rautheim ihr Praktikum macht.
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Manche möchten auch ausprobieren auf dem ersten Arbeitsmarkt zu arbeiten.
Der erste Arbeitsmarkt sind zum Beispiel Supermärkte.
Und Autowerkstätten.
Hier im Bild ist ein Schüler auf dem Hof der Abfallwirtschaft in Bornum.
Es hat ihm hier sehr gut gefallen.
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Hier arbeitet eine Schülerin im Betrieb der Klostergärtnerei Riddagshausen. |
Die Praktikanten sind zwei Wochen im Praktikum. Die meisten werden gefahren und wieder abgeholt. |
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Mit jedem Betrieb wird vorher besprochen welche Wünsche die Praktikantin/ der Praktikant hat. |
In den Betrieben der Lebenshilfe, und in den Betrieben der evangelischen Stiftung Neuerkerode werden Steckbriefe ausgefüllt mit Wünschen der Praktikanten. |
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Es gibt auch Tagesfördergruppen in den Werkstätten.
Hier machen die Schülerinnen und Schüler Praktikum die dort später betreut werden. |
In den Tagesfördergruppen gibt es Therapie- und Betreuungsangebote für Menschen mit Behinderungen, die nicht den Berufsbildungsbereich BBB durchlaufen. |
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Beim Mehrwerk in Rautheim haben die Praktikanten mit ihren Gruppen eine windgetriebene Schleifmaschine gebaut. |
Das Gerät hat einen Behälter in dem Holzteilchen mit Schleifpartikeln gedreht werden.
Es wird hier gerade zum ersten Mal aufgebaut. |
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Hier legt eine Praktikantin Wäsche zusammen. |
Ein Praktikant arbeitet in einem Baumarkt.
Er macht ein Praktikum auf dem ersten Arbeitsmarkt.
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Hier kümmern sich die beiden Praktikanten um einen Getränkeautomaten. |
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Werkstatt in Rautheim sollen in der Pause ja ihre Getränke ziehen. |
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Das Arbeiten mit Holz gefällt vielen gut. |
Sie kennen es ja schon aus der Schule. |
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Ein Tag im Praktikum beginnt wie gewohnt mit der Fahrt zur Schule. Dort werden dann die Praktikantinnen und Praktikanten in Gruppen zu den Betrieben befördert. |
Nachmittags geht es dann erst zurück zur Schule.
Die Praktikantinnen und Praktikanten werden in den Betrieben von ihren Klassenteams besucht. |
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Alle Praktikanten arbeiten noch an einem Praktikumsbericht.
Die Berichte sind individuell gestaltet so dass sie jede/ r bearbeiten kann. |
Das Praktikum findet für jede Schülerin und jeden Schüler drei Mal statt. Man kann aber auch noch mehr Praktika machen, wenn man noch nicht das Richtige gefunden hat. |
Fotos und Text: Sekundarstufe II |